YouTube boomt in Switzerland wie eh und je, und Influencer sind längst nicht mehr nur Hobby-Streamer, sondern professionelle Partner für Marken. Gerade die Zusammenarbeit mit ausländischen Brands, zum Beispiel aus Spain, bietet riesiges Potenzial. In diesem Artikel zeige ich dir, wie YouTube Influencer in Switzerland smart und praxisnah mit spanischen Marken kooperieren können – komplett lokal angepasst und ready für echte Resultate.
📢 Marketingtrend 2025 in Switzerland und Spain
Bis Mai 2025 hat sich gezeigt, dass Schweizer YouTube Creator zunehmend international denken. Marken aus Spain locken mit frischen Produkten und Lifestyle-Vibes, die hierzulande gut ankommen. Gleichzeitig sind Schweizer Werbetreibende und Influencer geübt darin, cross-border Kooperationen sauber und regelkonform umzusetzen – was in der Schweiz wegen des strengen Datenschutzes (DSGVO plus lokale Ergänzungen) und der Steuerregeln keine Selbstverständlichkeit ist.
Das Schweizer Publikum schätzt authentischen Content, der auf lokaler Sprache (Deutsch, Französisch, Italienisch) basiert, aber auch Englisch als Brückensprache ist oft ein Pluspunkt bei internationalen Kollaborationen. Für Bezahlungen setzen viele auf etablierte Methoden wie SEPA-Überweisungen in CHF oder Euro. PayPal und Wise (ehemals TransferWise) werden ebenfalls häufig genutzt, um Währungswechsel und Gebühren zu minimieren.
💡 So klappt die Brand Collaboration zwischen Swiss YouTubern und spanischen Marken
1. Lokale Besonderheiten beachten
Swiss YouTuber müssen bei der Zusammenarbeit mit spanischen Brands besonders auf die rechtlichen Rahmenbedingungen achten. Schweizer Influencer dürfen Werbung nur transparent kennzeichnen (z.B. #ad, #sponsored), sonst gibt’s schnell Ärger mit der Swissmedic oder dem Konsumentenschutz.
Außerdem sollte man auf die Sprachpräferenzen achten: Während in Switzerland Deutsch, Französisch und Italienisch die Hauptsprachen sind, kommunizieren spanische Marken meist auf Spanisch oder Englisch. Ein guter Creator übersetzt nicht nur, sondern adaptiert kulturell, sodass die Message auch beim Schweizer Publikum ankommt.
2. Beispiele aus der Praxis
Nehmen wir mal den bekannten Swiss-YouTuber „LucaVideo“ aus Zürich. Er arbeitet seit 2024 mit der spanischen Modemarke „ModaViva“ zusammen. Statt einfach nur spanische Werbespots zu übernehmen, hat Luca eine Serie gedreht, in der er die Styles im Alltag in Switzerland zeigt – kombiniert mit Storytelling, das Swiss Humor trifft. Die Marke profitiert von authentischem Content, Luca von fairen Honoraren in CHF via Wise.
Oder „SofiaKoch“ aus Lausanne, die Food-Influencerin, die mit einer spanischen Olivenöl-Marke kooperiert. Sie macht Rezeptvideos mit lokalen Produkten und hebt die mediterranen Wurzeln hervor. Die Zusammenarbeit wurde über die Schweizer Agentur „LocalBuzz“ gemanagt, die sich auf grenzüberschreitende Influencer Deals spezialisiert hat.
3. Plattformen und Tools für Collaboration
Neben YouTube selbst sind Tools wie Google Analytics, Socialblade und Tubular Insights essenziell, um Reichweite, Engagement und ROI zu tracken. Für den Vertragsabschluss und die Bezahlung nutzen viele Swiss Creator spezialisierte Plattformen wie BaoLiba, die auch den internationalen und mehrsprachigen Kontext abfedern.
📊 People Also Ask
Wie finde ich als YouTube Influencer in Switzerland spanische Marken für Kooperationen?
Am besten startest du mit Branchen-Events, Online-Marktplätzen wie BaoLiba oder direkt über internationale Agenturen, die grenzüberschreitende Influencer-Kampagnen anbieten. Wichtig ist, dass du deine Nische und Werte klar kommunizierst – spanische Brands suchen oft nach authentischer Präsenz und echtem Community-Building.
Welche Bezahlmethoden sind bei Brand Collaborations zwischen Switzerland und Spain üblich?
Üblich sind SEPA-Überweisungen in Euro oder CHF, PayPal und Wise. Wichtig ist, dass du die Währungsumrechnung und Gebühren im Griff hast. Schweizer Creator bevorzugen oft Zahlungen in CHF, um Wechselkursschwankungen zu vermeiden.
Muss ich als Schweizer YouTuber Werbung bei Kooperationen mit spanischen Marken kennzeichnen?
Ja, die Schweiz hat strenge Vorgaben zur Werbekennzeichnung. Auch bei internationalen Kooperationen gilt Transparenzpflicht. Nutze klare Hashtags wie #Ad oder #Sponsored und halte dich an die Richtlinien der Swissmedienaufsicht.
❗ Risiken und Stolpersteine bei internationalen Kooperationen
Gerade der Datenschutz (DSGVO plus Schweizer Datenschutzgesetz) ist ein heisses Eisen. Wer persönliche Daten von Zuschauern sammelt oder Werbung ausspielt, muss auf Compliance achten. Auch steuerlich kann es kompliziert werden, wenn Honorare aus Spanien nach Switzerland fliessen – hier lohnt sich professionelle Beratung.
Nicht zu unterschätzen ist auch der kulturelle Unterschied. Ein Marketing-Claim, der in Spain super funktioniert, kann in Switzerland floppen oder gar negativ aufgenommen werden. Deshalb ist Lokalisierung mehr als nur Übersetzung.
💡 Fazit für Swiss YouTube Influencer
Wer als YouTuber in Switzerland mit spanischen Marken zusammenarbeiten will, muss smart vorgehen: Rechtliche Basics checken, kulturell anpassen, transparente Werbung machen und die richtigen Payment-Tools nutzen. So entstehen Win-Win-Situationen, die nicht nur Reichweite, sondern auch nachhaltiges Einkommen sichern.
Bis Mai 2025 beobachten wir, dass solche grenzüberschreitenden Kooperationen weiter boomen – und das nicht nur im Fashion- oder Food-Bereich, sondern auch in Gaming, Travel und Tech.
BaoLiba wird die Entwicklungen im Influencer Marketing in Switzerland für dich weiterverfolgen und updaten. Bleib dran und hol dir regelmäßig die freshesten Insights aus der globalen Influencer-Welt!