Pinterest hat sich in Switzerland in den letzten Jahren als kraftvolles Tool für visuelles Storytelling und Produktempfehlungen etabliert. Für Influencer aus Switzerland, die sich auf Pinterest tummeln, eröffnet sich damit eine spannende Möglichkeit: die Zusammenarbeit mit Brands aus Spain. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du als Pinterest Influencer in Switzerland strategisch mit spanischen Marken zusammenarbeiten kannst – praxisnah, rechtssicher und mit Blick auf den Schweizer Markt.
📢 Marketingtrends in Switzerland und Spanien im Mai 2025
Bis Mai 2025 beobachten wir, dass Pinterest in Switzerland vor allem bei Lifestyle-, Food- und Design-Influencern stark wächst. Schweizer Nutzer schätzen die lokale Verbindlichkeit und Qualität. Gleichzeitig expandieren viele spanische Brands verstärkt in den DACH-Raum und suchen nach authentischen Influencern, die ihre Produkte glaubwürdig platzieren. Die Kombination aus Pinterest’s visueller Stärke und dem wachsenden Interesse an cross-border Kooperationen macht das Thema Brand Collaboration hochspannend.
💡 Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Pinterest Influencern aus Switzerland und Brands aus Spain?
Die Zusammenarbeit läuft bei uns in Switzerland meist so ab, dass Influencer direkt oder über Agenturen mit Brands in Kontakt treten. Dabei gilt es, die kulturellen Unterschiede zu kennen: Schweizer sind eher zurückhaltend und legen Wert auf Seriosität und klare Vertragsgrundlagen. Spanier sind offen für kreative und emotionale Kampagnen, was auf Pinterest super passt. Für die Bezahlung nutzen viele Schweizer Influencer lokale Zahlungsmethoden wie Twint oder SEPA-Überweisungen in CHF (Schweizer Franken), während spanische Brands oft auf Euro setzen. Hier empfiehlt sich eine Absprache, um Währungsrisiken zu minimieren.
Beispiel aus der Praxis
Nehmen wir Anna, eine Pinterest Influencerin aus Zürich mit Fokus auf nachhaltige Mode. Sie hat eine Kooperation mit einer spanischen Eco-Brand aus Barcelona gestartet. Die Brand zahlt in Euro, Anna rechnet via Wise (früher TransferWise) um, um Gebühren zu sparen. Die Kampagne funktioniert so: Anna pinned exklusive Looks, die auf der spanischen Website erhältlich sind – perfekt für Pinterest’s Shopping-Funktion.
📊 Rechtliche und kulturelle Besonderheiten beachten
In Switzerland ist Datenschutz ein grosses Thema, gerade wenn es um Influencer-Marketing geht. Influencer müssen transparent machen, wenn ein Pin gesponsert ist – Stichwort: Kennzeichnungspflicht gemäss Schweizer Lauterkeitsrecht. Spanische Brands sind oft vertraut mit europäischen Standards, doch es lohnt sich, vor Vertragsabschluss die Details zu prüfen. Ein Tipp: Verträge auf Deutsch, Englisch oder Französisch sind in Switzerland üblich, Spanisch eher selten.
💡 Praktische Tipps für Pinterest Influencer in Switzerland
- Nutze Pinterest Analytics, um deine Zielgruppe in Switzerland und Spanien genau zu verstehen. So kannst du Brands mit konkreten Zahlen überzeugen.
- Setze auf Storytelling mit lokalem Bezug: Zeige, wie spanische Produkte in den Alltag in Switzerland passen.
- Vernetze dich mit lokalen Agenturen wie «Reachbird» oder «Pulse Advertising», die Erfahrung mit internationalen Brand Collaborations haben.
- Achte auf korrekte Preisgestaltung in CHF, inkl. MwSt. (7.7% in Switzerland), und kläre Währungsfragen offen.
- Nutze sichere und transparente Zahlungswege, um Vertrauensprobleme zu vermeiden.
📢 People Also Ask
Wie finde ich als Pinterest Influencer in Switzerland Brands aus Spain?
Am einfachsten über Influencer-Marketing-Plattformen wie BaoLiba, LinkedIn oder spezialisierte Agenturen. Auch direkte Kontaktaufnahme via Instagram oder Pinterest Messages kann funktionieren.
Welche Bezahlmethoden sind für Kooperationen zwischen Switzerland und Spain üblich?
In Switzerland bevorzugt man Twint, PostFinance oder SEPA-Überweisungen in CHF. Spanische Brands zahlen oft in Euro. Wise oder PayPal sind praktische Zwischenschritte.
Was muss ich bei der Werbung für spanische Marken auf Pinterest beachten?
Kennzeichnungspflicht (Sponsored Pins) gemäss Schweizer Recht, kulturelle Anpassung der Inhalte und die Berücksichtigung der Sprache (Deutsch, Französisch, Italienisch) für die lokale Zielgruppe.
❗ Risiken und Fallstricke
Cross-border Kooperationen klingen sexy, sind aber nicht ohne Hürden: Wechselkursschwankungen, unterschiedliche Rechtssysteme, Sprachbarrieren und kulturelle Missverständnisse können die Zusammenarbeit bremsen. Gerade bei Pinterest, wo Content langfristig sichtbar bleibt, ist es wichtig, Markenwerte klar abzugleichen.
📊 Fazit
Pinterest bietet für Influencer in Switzerland eine echte Chance, mit spanischen Brands spannende Kollaborationen zu starten – vorausgesetzt, man kennt den lokalen Markt, die Zahlungsmodalitäten und rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Schlüssel zum Erfolg ist Transparenz, gute Vorbereitung und das Verständnis für die kulturellen Besonderheiten beider Länder.
BaoLiba wird weiterhin die neusten Entwicklungen und Best Practices im Switzerland Influencer-Marketing beobachten und euch auf dem Laufenden halten. Stay tuned!