Wie Facebook Influencer in Schweiz mit Marken aus Australien kooperieren

Im globalen Game vom Influencer Marketing sind Verbindungen zwischen Schweiz und Australien kein Hexenwerk mehr. Für Facebook Influencer aus der Schweiz, die mit australischen Brands zusammenarbeiten wollen, gibt’s ein paar wichtige Hebel, die man kennen muss. In diesem Beitrag packe ich die wichtigsten Insights aus der Praxis aus, damit du als Schweizer Influencer oder Brand die crosskontinentale Zusammenarbeit easy rockst.

Bis Mai 2025 zeigt sich, dass gerade Facebook in der Schweiz trotz wachsender Konkurrenz von TikTok & Co. weiter eine stabile Plattform für Influencer bleibt. Gleichzeitig suchen australische Marken vermehrt nach europäischen Partnern – und die Schweiz punktet mit hoher Kaufkraft, stabilem Rechtssystem und verlässlichen Payment-Optionen wie Twint oder Kreditkarte.

📢 Schweizer Social Media Landschaft und Facebook als Influencer Plattform

In der Schweiz ist Facebook immer noch eine der Top-Plattformen, vor allem bei der Zielgruppe 25+. Influencer, die auf Facebook unterwegs sind, können hier mit authentischen Inhalten punkten – sei es in Lifestyle, Food oder Travel. Schweizer Influencer wie Sabrina Müller (bekannt für nachhaltige Lifestyle-Tipps) nutzen Facebook gezielt, um eine lokal verankerte Community aufzubauen.

Für eine erfolgreiche Brand Collaboration mit australischen Firmen sind diese Faktoren wichtig:

  • Lokaler Content mit internationalem Appeal: Schweizer Influencer sollen den regionalen Bezug nicht verlieren, aber gleichzeitig Trends aus Down Under aufnehmen.
  • Rechtssicherheit: Baselbieter Datenschutzgesetz und DSGVO regeln, wie Userdaten verwendet werden dürfen – auch bei internationalen Deals.
  • Zahlungsmodalitäten: Schweizer Franken (CHF) ist die Landeswährung, doch bei Zahlungen aus Australien sind oft Kreditkarten oder PayPal der Standard. Twint wird für lokale Abrechnungen bevorzugt.

💡 So klappt die Zusammenarbeit mit australischen Marken

Eine Brand Collaboration zwischen Schweiz und Australien läuft meist so: Die australische Marke sucht via Agenturen oder Plattformen wie BaoLiba gezielt nach Influencern aus der Schweiz, die eine passende Community haben. Dann kommt das Briefing, Vertragsverhandlungen (immer mit Fokus auf klare Rechte und Pflichten) und schlussendlich die Bezahlung.

Beispiel aus der Praxis

Die Schweizer Influencerin Lena Schmid, spezialisiert auf Outdoor- und Travel-Content, arbeitet seit Anfang 2025 mit der australischen Brand Outback Gear zusammen. Die Kampagne lief über Facebook und fokussierte auf authentische Produkttests in den Schweizer Alpen. Die Bezahlung erfolgte via PayPal, da das australische Unternehmen mit CHF nicht direkt abrechnen wollte.

Tipps aus der Praxis:

  • Kommunikation: Nutzt Video-Calls, um Missverständnisse zu vermeiden. Australier sind oft sehr direkt und schätzen klare Ansagen.
  • Vertrag: Achtet auf Klauseln bezüglich Content-Nutzung in mehreren Ländern.
  • Timing: Australische Brands planen oft langfristig, also seid geduldig bei der Kampagnenentwicklung.

📊 Zahlen und Trends bis Mai 2025

Aktuelle Daten zeigen: 68% der Schweizer Facebook-Nutzer vertrauen Influencern mehr als klassischen Werbeanzeigen. Gleichzeitig planen 45% der australischen Marken, ihre Präsenz in Europa zu erhöhen – mit Schwerpunkt Schweiz, dank der stabilen Wirtschaftslage.

Diese Entwicklung macht Facebook in der Schweiz zur Goldgrube für crossborder Kooperationen. Die durchschnittliche Engagement-Rate auf Facebook liegt bei Schweizer Influencern bei circa 3,2%, was für internationale Marken sehr attraktiv ist.

❗ Herausforderungen und Risiken

  • Währungsschwankungen: Der CHF ist stabil, aber bei Zahlungen in AUD kann es zu Kursschwankungen kommen. Das muss im Vertrag abgesichert sein.
  • Rechtliche Unterschiede: Schweizer Influencer müssen darauf achten, dass die Werbung klar als solche gekennzeichnet ist, auch wenn die Marke aus Australien stammt.
  • Kulturelle Unterschiede: Australische Brands setzen oft auf lockeren, humorvollen Content, während Schweizer eher seriös und präzise kommunizieren. Hier gilt es, einen guten Mittelweg zu finden.

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Wie findet man als Schweizer Influencer australische Marken für Kooperationen?

Das klappt am besten über spezialisierte Plattformen wie BaoLiba, die globalen Zugang bieten. Auch Networking-Events und LinkedIn sind gute Kanäle.

Welche Zahlungsmethoden sind für Schweizer Influencer bei australischen Brand Deals üblich?

Meist PayPal, Kreditkarte oder internationale Banküberweisung. Für lokale Abrechnung wird Twint selten genutzt, da die australischen Unternehmen dort nicht aktiv sind.

Muss man bei Facebook-Kooperationen mit australischen Marken die Schweizer Werbegesetze beachten?

Ja, Schweizer Gesetze gelten für den Content, der in der Schweiz ausgespielt wird. Transparenz bei Werbung ist Pflicht, egal wie international die Marke ist.

📢 Fazit

Für Schweizer Facebook Influencer ist die Zusammenarbeit mit australischen Marken eine spannende Chance, das Business international auszubauen. Wichtig ist, die lokalen Besonderheiten zu kennen – von Zahlung über Recht bis Kultur. Facebook bleibt eine starke Plattform, die mit der richtigen Strategie grossen Impact erzeugen kann.

BaoLiba wird die Schweiz Influencer Szene und deren internationale Kooperationen weiterhin eng beobachten und updaten. Bleibt dran und holt euch die besten Tipps, um global durchzustarten!

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