Wer in der Schweiz im Influencer-Marketing unterwegs ist, weiss: Österreich ist ein Goldgräberfeld für spannende Kooperationen. Gerade auf stagram, wo sich Lifestyle, Fashion und Travel mega gut verkaufen, lohnt es sich, die Top 10 Instagram Influencers aus Austria genauer unter die Lupe zu nehmen.
In diesem Artikel zeig ich dir, mit welchen österreichischen Influencern du als Schweizer Brand oder Creator unbedingt zusammenarbeiten solltest. Spoiler: Wir bleiben ganz bodenständig, praxisnah und nehmen auch die Besonderheiten vom Schweizer Markt mit rein.
Bis 2025 Mai hat sich nämlich einiges getan: Schweizer Advertiser setzen verstärkt auf grenzüberschreitende Kooperationen, zahlen in CHF via gängige Payment-Methoden wie Twint, Kreditkarte oder PayPal und achten verstärkt auf DSGVO-Konformität sowie das Schweizer Werberecht. Ready? Los geht’s!
Warum österreichische Influencer für Schweizer Marken relevant sind
Österreich und Schweiz ticken kulturell und sprachlich ähnlich, die Zielgruppen überschneiden sich zum Teil stark. Das macht die Zusammenarbeit mega effizient: Du hast keine grossen Sprachbarrieren oder kulturellen Fettnäpfchen. Zudem sind die Influencer oft in beiden Ländern bekannt, was die Reichweite erhöht.
Zudem sind die österreichischen Influencer oft sehr professionell unterwegs, kennen sich mit internationalen Kampagnen aus und bieten faire Preise – was in der Schweiz gerade im Mittelstand sehr gut ankommt.
Die Top 10 Instagram Influencer aus Austria für deine Kooperationen
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Sami Slimani (@samislimani)
Lifestyle, Fashion, Food – Sami ist ein Tausendsassa. Seine Community in DACH ist riesig, perfekt für Schweizer Brands aus dem Lifestyle- und Food-Segment. -
Caroline Daur (@carodaur)
Fashion-Ikone mit starkem Fokus auf nachhaltige Mode. Für Schweizer Fashion-Labels mit grünem Fokus ein Top-Kandidat. -
Nina Schwichtenberg (@ninaschwichtenberg)
Beauty & Lifestyle mit einem Hauch Humor. Ihre Followers schätzen Authentizität – ideale Basis für glaubwürdige Schweizer Beauty-Kampagnen. -
Benjamin Hübner (@benhubner)
Travel-Influencer, der auch in den Alpenregionen unterwegs ist. Perfekt für Schweizer Tourismus-Marketing. -
Lisa Hahnbück (@lisahahnbueck)
Fashion & Lifestyle, stark in der DACH-Region vernetzt. Zusammenarbeit läuft meist unkompliziert und professionell. -
Michael Buchinger (@michaelbuchinger)
Comedy + Social Awareness. Für Social-Kampagnen in der Schweiz ein cooler Partner. -
Anna Maria Damm (@annamariadamm)
Beauty & Lifestyle, mit Fokus auf junge Zielgruppen in der Schweiz und Österreich. -
Pia Maria (@piamaria)
Musik & Lifestyle, sehr engagierte Community, ideal für Schweizer Marken, die jung und trendig rüberkommen wollen. -
Paul Ripke (@paulripke)
Fotografie & Lifestyle, der Mann hinter vielen ikonischen Bildern, auch sehr gut für Schweizer Premium-Marken. -
Sarah Harrison (@sarahharrison)
Fashion & Travel, sehr professionell, mit starken Verbindungen in die Schweiz.
People Also Ask: Häufige Fragen zur Influencer-Zusammenarbeit zwischen Schweiz und Österreich
Wie findet man die passenden österreichischen Influencer für die Schweizer Zielgruppe?
Am besten startest du mit Tools wie BaoLiba, die dir Filter nach Sprache, Reichweite und Region bieten. Wichtig: Schau dir die Engagement-Raten an und ob die Community auch aus der Schweiz kommt – sonst bringt die grosse Followerszahl wenig.
Welche Zahlungsmethoden sind in grenzüberschreitenden Kooperationen üblich?
In der Schweiz sind CHF und Euro gebräuchlich, doch Schweizer Advertiser zahlen am liebsten in CHF via Twint, Kreditkarte oder PayPal. Für Influencer lohnt es sich, flexible Zahlungsoptionen anzubieten, um den Schweizer Markt besser zu bedienen.
Was muss man bei der DSGVO und Schweizer Werberichtlinien beachten?
Auch wenn Österreich in der EU ist, gelten für Schweizer Firmen die Schweizer Gesetze. Transparenz ist Pflicht: Kooperationen müssen klar als Werbung gekennzeichnet sein (Hashtags wie #ad oder #sponsored). Bei Datenverarbeitung unbedingt DSGVO-konform arbeiten, sonst kann es schnell teuer werden.
Darauf musst du als Schweizer Advertiser achten
- Verträge immer schriftlich: Klar definierte Deliverables, Zeitpläne und Bezahlung.
- Sprachenmix: Deutsch ist Pflicht, Schweizerdeutsch wird selten genutzt. Klare Kommunikation ist ein Muss.
- Lokale Unterschiede: Auch wenn Österreich und Schweiz ähnlich sind, gibt’s kulturelle Nuancen – z.B. bei Humor oder Lifestyle.
- Rechtliches: Influencer-Marketing unterliegt in der Schweiz strengen Regeln, wenn’s um Transparenz und Datenschutz geht.
Praxis-Tipp für die Zusammenarbeit mit österreichischen Influencern
Nutze Plattformen wie BaoLiba, die dir helfen, Influencer nicht nur nach Reichweite, sondern auch nach Zielgruppenüberschneidung zu filtern. Kläre vor Kampagnenstart auch, welche Zahlungsmethoden gewünscht sind und ob der Influencer Erfahrung mit Schweizer Brands hat. So vermeidest du Stolpersteine und hast mehr Erfolg.
Fazit
Bis 2025 Mai hat sich gezeigt: Schweizer Advertiser, die auf österreichische Instagram Influencer setzen, haben einen klaren Vorteil im DACH-Markt. Die Top 10 Influencer aus Austria bieten professionelle, authentische und reichweitenstarke Partner für deine Kampagnen. Mit der richtigen Vorbereitung, klaren Verträgen und einem Auge auf die lokalen Besonderheiten steht einer erfolgreichen Kooperation nichts im Weg.
BaoLiba wird die Entwicklungen im Influencer-Marketing in Switzerland weiter eng verfolgen und regelmäßig Updates liefern. Bleib dran und folge uns für noch mehr Insights und Praxis-Tipps!
