LinkedIn als Business-Plattform boomt in Switzerland, und immer mehr Influencer entdecken darin eine Goldgrube für Brand Collaboration. Gerade die Verbindung mit dem dynamischen Markt in Südkorea eröffnet coole Chancen. Wenn du als Schweizer Influencer oder Brand im Mai 2025 deine Fühler Richtung Südkorea ausstrecken willst, gibt’s hier den Praxis-Deepdive: Wie du das machst, was du beachten musst und wo die Fallen lauern.
📢 Marketingtrend 2025 in Switzerland und Südkorea
Bis Mai 2025 hat sich LinkedIn als Plattform für B2B-Influencer-Marketing in Switzerland fest etabliert. Schweizer Influencer, die in ihrem Bereich als Thought Leader gelten, nutzen LinkedIn, um mit internationalen Brands, insbesondere aus Südkorea, zusammenzuarbeiten. Südkoreanische Firmen sind extrem digital-affin, setzen auf Innovation und sind offen für Partnerschaften mit europäischen Meinungsbildnern.
Switzerland punktet mit seiner stabilen Wirtschaft, dem Schweizer Franken (CHF) als Zahlungsmittel und einer transparenten Rechtslage bei Vertragsabschlüssen. Das macht die Zusammenarbeit mit südkoreanischen Marken nicht nur lukrativ, sondern auch rechtssicher.
💡 Wie Swiss Influencer und koreanische Brands zusammenfinden
Netzwerk aufbauen via LinkedIn
LinkedIn ist die erste Anlaufstelle für Influencer in Switzerland, die mit Brands aus Südkorea arbeiten wollen. Wichtig: Dein Profil muss top-professionell sein, mit klarer Nische und gutem Content-Mix (Posts, Artikel, Videos).
Swiss Influencer wie Anna Müller, die Nachhaltigkeitsthemen bedient, oder Tech-Experte Luca Steiner zeigen, wie man mit regelmäßigem Content und gezielten Hashtags „#SwissInnovation“ oder „#KoreaTech“ sichtbar wird.
Direktansprache und Brand Collaboration
Sobald du eine Brand in Südkorea gefunden hast, die zu deinem Profil passt (z.B. Tech-Startup, Mode-Label, Food-Brand), geht’s ans Eingemachte: Die Kontaktaufnahme. LinkedIn-Direktnachrichten sind Standard, dazu E-Mail, oft auch WeChat oder KakaoTalk (beliebte koreanische Messenger).
Wichtig: Im Swiss Business-Kontext sind klare, präzise Angebote und transparente Konditionen Pflicht. Verträge werden meist auf Englisch oder Deutsch verhandelt, mit Fokus auf Datenschutz (DSGVO-konform) und geistiges Eigentum.
Bezahlmodelle und Währung
Influencer in Switzerland bekommen meist in CHF bezahlt, bei internationalen Deals oft in USD oder EUR. Bei Südkorea-Kooperationen wird häufig der Wechselkurs beachtet, da die Koreanische Won (KRW) volatil sein kann. BaoLiba-Plattformen helfen bei sicheren Payment-Lösungen, von PayPal bis SWIFT-Überweisungen.
📊 Fallbeispiel: Swiss Influencerin kooperiert mit südkoreanischer Beauty-Marke
Anna Müller aus Zürich ist als LinkedIn Influencerin im Nachhaltigkeitsbereich bekannt. Im Mai 2025 hat sie eine Kooperation mit einer innovativen koreanischen Naturkosmetikmarke gestartet. Über LinkedIn wurde der Kontakt hergestellt, anschliessend ein klarer Vertrag über Produktreviews, Webinare und Social-Media-Posts aufgesetzt. Die Bezahlung erfolgte in CHF via BaoLiba, inklusive Steuer- und Zollberatung.
Das Beispiel zeigt: Mit professionellem Auftreten, Respekt vor kulturellen Unterschieden und rechtlicher Absicherung klappt das Business zwischen Switzerland und Südkorea bestens.
People Also Ask
Wie finde ich als Schweizer Influencer passende Marken in Südkorea auf LinkedIn?
Such gezielt mit Keywords wie „South Korea brand collaboration“ oder Branchen-Hashtags. Vernetze dich mit koreanischen Marketingagenturen und nutze LinkedIn-Gruppen für B2B-Kooperationen.
Welche rechtlichen Aspekte sind bei Kooperationen zwischen Switzerland und Südkorea wichtig?
Achte auf Vertragsklarheit, Datenschutz nach DSGVO, Steuerfragen und Zahlungssicherheit. Im Zweifel mit lokalen Experten oder Plattformen wie BaoLiba zusammenarbeiten.
Wie wird die Bezahlung bei internationalen Influencer-Deals geregelt?
Meist erfolgen Zahlungen in stabilen Währungen wie CHF, EUR oder USD via PayPal, SWIFT oder spezialisierte Payment-Plattformen. Wechselkurse und Gebühren sind zu beachten.
❗ Kultur- und Kommunikationsfallen vermeiden
Südkoreanische Geschäftsleute legen grossen Wert auf Höflichkeit und Respekt, was sich auch in der Kommunikation widerspiegelt. Schweizer Influencer sollten nicht zu direkt oder fordernd auftreten. Geduld bei Vertragsverhandlungen zahlt sich aus.
💡 Tipps für die Praxis
- Pflege dein LinkedIn-Profil mit lokalem Bezug zu Switzerland, aber auch mit globaler Sicht auf Südkorea
- Nutze Übersetzungsdienste für Koreanisch, um Missverständnisse zu vermeiden
- Arbeite mit Schweizer Agenturen wie Webrepublic zusammen, die Erfahrung mit asiatischen Märkten haben
- Sei flexibel bei Payment-Optionen und Vertragsmodalitäten
Fazit
Die Verbindung von LinkedIn Influencern aus Switzerland mit Brands aus Südkorea ist 2025 ein wachsender Trend mit viel Potenzial. Mit dem richtigen Mindset, professionellem Auftreten und einem klaren Blick für rechtliche und kulturelle Details lässt sich hier ein spannendes Business aufbauen.
BaoLiba wird die Switzerland Influencer-Szene weiterhin scharf beobachten und die neusten Trends und Insights liefern. Bleib dran und verpass keine Chance!