Instagram Influencer in Switzerland, die sich mit Brands aus Südkorea vernetzen wollen, stehen vor spannenden Chancen – aber auch vor einigen Hürden. Wer als Schweizer Influencer oder Marketingprofi mit koreanischen Marken zusammenarbeiten will, muss nicht nur die kulturellen und rechtlichen Besonderheiten beider Märkte kennen, sondern auch wissen, wie man die Zusammenarbeit praktisch anpackt. In diesem Artikel packe ich aus, wie du als Schweizer Instagram Influencer oder Brand am besten mit südkoreanischen Partnern kooperierst – praxisnah, lokal relevant und SEO-optimiert.
Bis 2025 Mai hat sich klar gezeigt: Der Trend zu grenzüberschreitenden Influencer-Kooperationen wächst, besonders zwischen Europa und Asien. Instagram bleibt die Hauptplattform, um Authentizität und Reichweite zu verbinden. Die lokale Währung in der Schweiz ist übrigens der Schweizer Franken (CHF) – darauf solltest du bei Zahlungen und Verträgen achten.
📢 Instagram in Switzerland – der heiße Kanal für Influencer
Instagram ist in der Schweiz extrem beliebt, speziell unter den 18–35-Jährigen. Hier tummeln sich Foodies, Fashionistas und Travel-Blogger, die starke Communities aufgebaut haben. Lokale Influencer wie Xenia Tchoumi oder Svenja Kopp zeigen, wie man mit hochwertigen Storys und Posts eine engagierte Followerschaft gewinnt.
Für Brand Collaboration in Switzerland gilt: Transparenz und Authentizität sind King. Schweizer Konsumenten legen Wert auf Ehrlichkeit und Qualität, was auch für Instagram Kampagnen gilt. Die Schweizer Influencer-Szene ist überschaubar, was persönliche Beziehungen zu Brands und Agenturen erleichtert.
💡 Wie Influencer aus Switzerland mit Brands in South Korea zusammenarbeiten können
1. Vertrauen aufbauen und kulturell anpassen
Südkoreanische Brands sind oft sehr detailverliebt und legen grossen Wert auf perfekte Präsentation. Schweizer Influencer müssen deshalb ihre Inhalte anpassen: Mehr Fokus auf Ästhetik, präzise Hashtags und professionelle Videoformate sind Pflicht. Gleichzeitig schätzen Koreaner Ehrlichkeit – also bleib du selbst, aber mit einem Hauch asiatischem Feingefühl.
2. Payment und Vertragsgestaltung
In Switzerland bezahlt man in CHF, in Südkorea in KRW. Viele Zahlungen laufen über internationale Dienstleister wie PayPal, Wise oder sogar traditionelle Banküberweisungen. Wichtig: Verträge müssen sowohl schweizerisches als auch koreanisches Recht berücksichtigen, gerade bei Datenschutz (DSGVO vs. koreanisches PIPA) und Urheberrechten.
3. Lokale Agenturen und Plattformen als Brücke nutzen
Agenturen wie Webgains Switzerland oder Influencer Schweiz helfen dabei, den Kontakt zu koreanischen Brands zu erleichtern. Auch Plattformen wie BaoLiba bieten spezielle Services, um Influencer und Marken weltweit zusammenzubringen – mit Fokus auf transparente Kommunikation und faire Konditionen.
4. Content lokal relevant machen
Wenn du als Schweizer Influencer für eine koreanische Brand wirbst, baue lokale Bezüge ein. Zeige, wie das Produkt im Schweizer Alltag funktioniert – z.B. K-Beauty-Produkte in der kalten Alpenluft oder koreanische Streetwear in Zürichs Hipster-Vierteln. So schaffst du Nähe zu deiner Community.
📊 Beispiele aus der Praxis
Nehmen wir mal Anna Müller, eine Food-Influencerin aus Zürich, die mit dem koreanischen Beauty-Brand Innisfree zusammenarbeitet. Sie postet Instagram-Stories, wie sie die koreanischen Masken in ihrem Alltag benutzt – kombiniert mit lokalen Tipps, wo man sie in der Schweiz bekommt. Das kommt super an und sorgt für starke Brand Awareness.
Oder den Streetstyle-Blogger Jonas Frei aus Basel, der für eine koreanische Fashion-Marke exklusive Kollektionen testet und seine Follower mitnimmt auf seine Shopping-Tour durch Seoul via Instagram Live. So entsteht eine Win-Win-Situation: Jonas bekommt einzigartige Content-Ideen, die Brand erreicht neue Märkte.
❗ Rechtliches und kulturelles Mindset in der Zusammenarbeit
In Switzerland sind Influencer-Kooperationen klar geregelt: Werbung muss deutlich als solche gekennzeichnet sein (Stichwort: #ad, #sponsored). Das schützt dich vor Abmahnungen und stärkt das Vertrauen deiner Community.
Kulturell solltest du wissen, dass Koreaner sehr hierarchisch und respektvoll kommunizieren. Ein zu lockerer oder gar kritischer Ton kann schnell anecken. Bei Vertragsverhandlungen lohnt sich Geduld und ein offener Dialog – oft ist der persönliche Kontakt via Zoom oder WeChat der Schlüssel.
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Wie finde ich als Schweizer Influencer koreanische Brands für Kooperationen?
Am besten über spezialisierte Agenturen oder Plattformen wie BaoLiba, die global vernetzt sind. Auch Instagram selbst ist eine gute Quelle, einfach gezielt nach koreanischen Brand-Accounts suchen und direkt kontaktieren.
Welche Zahlungsmethoden sind bei internationalen Kooperationen üblich?
PayPal, Wise oder internationale Banküberweisungen sind Standard. Wichtig ist, Wechselkurs und Gebühren im Auge zu behalten, da Schweiz und Südkorea unterschiedliche Währungen nutzen.
Muss ich als Schweizer Influencer Werbung kennzeichnen?
Ja, laut Schweizer Recht ist eine klare Kennzeichnung von Werbung Pflicht, um Transparenz für die Follower zu gewährleisten.
Fazit
Instagram Influencer aus Switzerland haben mit Brands aus South Korea ein mega Potenzial vor der Nase. Wichtig ist, die kulturellen Nuancen zu respektieren, rechtlich sauber zu arbeiten und den Content lokal relevant zu machen. Klar, der Weg ist nicht immer easy, aber mit den richtigen Partnern und etwas Know-how wird die Zusammenarbeit ein echter Booster für deine Reichweite und Monetarisierung.
BaoLiba wird die Switzerland Influencer Marketing Trends weiter genau beobachten und regelmäßig Updates liefern – bleib dran und hol dir die besten Tipps für deine internationale Brand Collaboration!