Instagram boomt in der Schweiz, und Influencer sind die Brücke zu neuen Märkten. Wenn du als Schweizer Influencer oder Brand die polnische Bühne erobern willst, gibt’s ein paar Kniffe, die du kennen musst. In diesem Guide zeig ich dir, wie du als Influencer aus Switzerland mit Marken in Poland zusammenarbeitest – praxisnah, hands-on und ready-to-go.
Marketing Trend Schweiz-Polen im Mai 2025
Stand Mai 2025 ist klar: Instagram bleibt das Herzstück für Influencer Marketing in der Schweiz. Über 3,5 Millionen aktive Nutzer pushen Stories, Reels und Posts täglich. Gleichzeitig wächst das Interesse an internationalen Kooperationen. Polen ist für Schweizer Brands und Influencer attraktiv, weil der Markt jung, digital affin und kaufkräftig ist – mit einer starken E-Commerce-Szene.
Die Schweizer Franken (CHF) ist dein Zahlungsmittel, aber beim Brand Collaboration mit Polen rechnest du oft in Euro oder Złoty (PLN) ab. Wichtig: Kläre im Vertrag, welche Währung gilt und wie Wechselkurse gehandhabt werden. Das schützt dich vor bösen Überraschungen.
So läuft die Zusammenarbeit von Instagram Influencern in Switzerland mit Brands in Poland
1. Die richtige Plattform für Kooperationen finden
In Switzerland setzen Influencer oft auf lokale Agenturen wie „Swiss Made Influencer“ oder internationale Plattformen wie BaoLiba. Gerade BaoLiba bietet dir als Schweizer Influencer Zugang zu polnischen Brands – mit klaren Prozessen, sicheren Zahlungen und transparenten Briefings.
2. Kulturelle Feinheiten verstehen
Polnische Marken legen Wert auf Authentizität und langfristige Partnerschaften. Anders als manche Schweizer Brands, die eher auf einmalige Kampagnen setzen, bevorzugen polnische Unternehmen oft eine Serie von Posts und Stories, um die Community wirklich zu erreichen.
Tipp: Nutze deine Schweizer Präzision, um pünktlich und professionell zu liefern – das punktet in Polen. Gleichzeitig solltest du ein bisschen polnische Kultur ins Content einbauen, etwa ein paar Worte oder lokale Events.
3. Rechtliches und Steuerliches im Griff
In Switzerland gilt strenge Werbungspflicht: Kennzeichne bezahlte Posts klar mit #ad oder #anzeige. Das ist auch in Polen so, allerdings mit leicht unterschiedlichen Regeln. Für Influencer mit Sitz in Switzerland empfiehlt sich, das Schweizer Steueramt frühzeitig zu informieren, wenn du regelmäßig ausländische Einnahmen bekommst.
Zudem: Verträge am besten zweisprachig machen (Deutsch/Polnisch oder Englisch). So vermeidest du Missverständnisse, gerade bei Nutzungsrechten und Content-Laufzeit.
4. Zahlungsabwicklung smooth gestalten
Zahlungen aus Polen auf dein Schweizer Konto sind kein Hexenwerk. Viele Brands zahlen per SEPA-Überweisung in Euro, du bekommst dann den Betrag in CHF gutgeschrieben. Alternativ sind PayPal und Wise (ehemals TransferWise) beliebt, weil sie schnell und günstig sind.
Achtung: Verhandle bei der Bezahlung immer die Zahlungsfristen. In Poland sind 30 Tage oft Standard, in Switzerland eher 14. Bleib da flexibel, aber lass dich nicht ausnutzen.
Beispiele aus der Praxis
Nehmen wir Anna, eine Lifestyle-Influencerin aus Zürich mit 50’000 Followern auf Instagram. Sie hat mit einer polnischen Kosmetikmarke aus Krakau zusammengearbeitet. Der Deal: 3 Reels und 5 Story-Slides in 2 Monaten, bezahlt in Euro, mit einem Vertrag über BaoLiba. Anna hat vorher polnische Beauty-Trends recherchiert und in ihren Content eingebaut – das kam super an.
Ein Schweizer Brand, der Schweizer Uhrmacher „TimeCraft“, arbeitet seit 2024 mit polnischen Influencern via BaoLiba. Die Kooperation ist cross-border: Schweizer Qualität trifft polnischen Lifestyle – beides auf Instagram sichtbar gemacht. Die Bezahlung läuft über SEPA, die Kampagnen sind auf beidseitige Kultur abgestimmt.
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Wie findet man als Instagram Influencer in Switzerland polnische Brands für Kooperationen?
Am besten über spezialisierte Plattformen wie BaoLiba, die globale Brand Collaboration anbieten und dich mit polnischen Marken vernetzen. Lokale Agenturen in der Schweiz helfen ebenfalls bei der Suche und Vertragsgestaltung.
Welche Zahlungsmethoden sind für Influencer aus Switzerland bei polnischen Brand Collaborations üblich?
SEPA-Überweisung, PayPal und Wise sind Standard. Wichtig ist, die Währung und Wechselkurse im Vertrag klar zu regeln.
Was muss ich rechtlich beachten bei der Zusammenarbeit mit polnischen Brands?
Kennzeichnungspflicht für Werbung gilt in beiden Ländern. Verträge sollten zweisprachig und transparent sein. Steuerlich muss man Einnahmen aus dem Ausland korrekt deklarieren.
Risiken und Stolperfallen
- Sprachbarrieren: Vermeide Missverständnisse mit klaren, zweisprachigen Verträgen.
- Kulturelle Unterschiede: Nicht nur übersetzen, sondern verstehen.
- Zahlungsfristen: Verhandeln, damit du nicht ewig auf dein Geld wartest.
- Rechtliche Compliance: Halte dich an die Schweizer Werberichtlinien, sonst gibts Ärger.
Fazit
Die Zusammenarbeit zwischen Instagram Influencern aus Switzerland und Brands in Poland ist ein echter Wachstumsmarkt. Wer die lokalen Gepflogenheiten kennt, kulturell smart agiert und Zahlungen professionell abwickelt, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil. Nutze Plattformen wie BaoLiba, um den Einstieg zu erleichtern – die Brücke zu Polen ist gebaut, jetzt gilt es, sie zu überqueren.
BaoLiba wird die Marketingtrends für Switzerland weiterhin genau beobachten und dir die besten Insights liefern. Stay tuned und follow uns für mehr Praxiswissen aus dem Influencer-Dschungel!
