Wer im Jahr 2025 auf YouTube in der Schweiz richtig Gas geben will, muss wissen, was Sache ist – und zwar nicht nur lokal, sondern auch im United Kingdom. Denn viele Schweizer Werbetreibende und Influencer schauen über den Tellerrand hinaus. YouTube bleibt die Nr. 1 Videoplattform, und die Advertising Rates aus UK geben oft die Richtung vor. In diesem Beitrag seht ihr die aktuelle Übersicht der YouTube-Werbepreise in UK, eingebettet in den Schweizer Kontext – mit Praxis-Tipps, Zahlen und Insights, wie ihr 2025 eure Kampagne smart durchzieht.
📢 Marketing Trends Schweiz 2025 und UK YouTube Rates
Bis Juni 2025 zeigt der Schweizer Marketing-Markt klare Tendenzen: YouTube ist der Social-Media-Kanal mit dem höchsten Engagement, vor allem bei der jüngeren Generation. Schweizer Brands wie Migros oder Victorinox setzen vermehrt auf Influencer-Kooperationen via YouTube, um authentisch zu bleiben – und das ist genau die Brücke zu UK, wo die YouTube-Werbepreise oft als Benchmark gelten.
Die Advertising Rates (Werbepreise) in UK für YouTube variieren stark je nach Kategorie, Zielgruppe und Format. Für den Schweizer Markt ist es wichtig, diese Zahlen zu verstehen, denn viele Agenturen rechnen in Pfund um und bezahlen letztlich in Schweizer Franken (CHF). Die Wechselkursschwankungen zwischen GBP und CHF spielen also eine Rolle bei der Budgetplanung.
💡 YouTube Werbepreise UK 2025 – Überblick nach Kategorien
Hier eine grobe Übersicht der durchschnittlichen YouTube-Werbepreise in UK für 2025, die als Orientierung für die Schweiz dienen:
- Pre-Roll Ads (vor dem Video): CHF 15 bis CHF 30 pro 1.000 Impressionen (CPM)
- Mid-Roll Ads (während des Videos): CHF 20 bis CHF 40 CPM
- Bumper Ads (6 Sekunden Spot): CHF 10 bis CHF 18 CPM
- Sponsored Content / Influencer Kooperationen: CHF 500 bis CHF 10.000 pro Video, je nach Reichweite und Nische
Diese Preise sind Richtwerte, die je nach Kampagnenziel, Zielgruppe und Content stark schwanken können. Die Schweizer Influencer-Community beispielsweise ist kleiner, weshalb CPMs hier oft etwas höher liegen – das spüren auch lokale Agenturen wie „Zürich Digital“ oder „Basel Kreativ“.
📊 Warum UK YouTube Rates für Schweizer Werber wichtig sind
Die Schweiz ist zwar ein eigener Markt mit eigener Währung und eigenen Gesetzen, doch viele Brands und Agenturen blicken nach UK wegen der vergleichbaren Medienlandschaft und der professionellen Influencer-Struktur. Für Schweizer Werbetreibende, die auf internationale Kampagnen setzen oder britische YouTuber engagieren, ist es wichtig, die UK-Preise zu kennen – so vermeiden sie Überraschungen.
Beispiel: Ein Schweizer Uhrenhersteller will mit einem britischen Tech-Influencer zusammenarbeiten. Die Verhandlung basiert oft auf den UK-CPMs, um den Wert realistisch einzuschätzen. Gleichzeitig muss man die Schweizer Zahlungsgepflogenheiten beachten: Schweizer bezahlen oft via Banküberweisung oder Twint, während in UK PayPal oder Kreditkarte gängig sind.
❗ Rechtliche und kulturelle Besonderheiten Schweiz
In der Schweiz gilt das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), das auch Influencer-Marketing regelt. Transparenz ist Pflicht: Werbung muss klar als solche gekennzeichnet sein, egal ob auf YouTube Schweiz oder UK. Schweizer Konsumenten legen grossen Wert auf Ehrlichkeit und Datenschutz – Stichwort DSGVO und Schweizer Datenschutzgesetz. Das beeinflusst auch, wie YouTube-Werbung gestaltet wird.
Zudem ist die Mehrsprachigkeit ein Faktor: Deutsch, Französisch und Italienisch sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Im Gegensatz zum UK-Markt mit Englisch als Hauptsprache muss ein Schweizer Kampagnenplan mehrsprachig und regional angepasst sein.
💡 Praktische Tipps für Schweizer Werbetreibende 2025
- Budget flexibel planen: Wegen Wechselkursen und unterschiedlichen Werbepreisen in UK und Schweiz sollte man immer mit Puffern rechnen.
- Lokale Influencer einbeziehen: Namen wie „Sami Slimani“ oder „Xenia Tchoumi“ sind in der Schweiz bekannt und liefern oft bessere Engagement-Raten als reine UK-Creators.
- Zahlungsmodalitäten klären: In der Schweiz funktioniert vieles via Twint oder Banküberweisung, UK bevorzugt oft Kreditkarten und PayPal – am besten früh abklären.
- Content auf lokale Kultur abstimmen: Schweizer sind anspruchsvoll und schätzen subtile, ehrliche Werbung. Übertriebene UK-Style-Hard-Selling-Taktiken kommen oft nicht gut an.
People Also Ask
Wie unterscheiden sich YouTube Werbepreise UK und Schweiz 2025?
Die Preise in UK sind oft etwas günstiger pro CPM, da der Markt grösser ist. In der Schweiz sind CPMs höher, aber die Engagement-Qualität oft besser. Zudem sind die Währungen und Zahlungsmodalitäten unterschiedlich.
Welche YouTube-Formate lohnen sich für Schweizer Werbung 2025?
Pre-Roll und Mid-Roll Ads sind Standard, aber Influencer-Kooperationen mit lokal relevanten Creators bringen oft den besten ROI – vor allem in den Nischen Lifestyle, Tech und Food.
Wie beeinflusst die Schweizer Gesetzgebung YouTube-Werbung?
Das UWG verlangt klare Kennzeichnung von Werbung, und Datenschutzgesetze schränken Targeting ein. Transparenz ist also Pflicht, was die Kommunikation auf YouTube prägt.
📢 Fazit
YouTube bleibt 2025 ein zentraler Kanal für Werbung – nicht nur in UK, sondern auch in der Schweiz. Wer die UK-Werbepreise kennt und versteht, kann seine Schweizer Kampagne smarter planen, Budgets besser einsetzen und faire Deals mit Influencern aushandeln. Lokale Besonderheiten wie Sprache, Kultur, Zahlungswege und Gesetze darf man dabei nie vergessen.
BaoLiba wird die Entwicklungen im YouTube- und Influencer-Marketing in der Schweiz weiter genau beobachten und Euch mit frischen Daten und Insights versorgen. Bleibt am Ball, wir halten Euch auf dem Laufenden!