So kollaborieren Instagram Influencer aus Schweiz mit Marken aus Österreich

Instagram boomt in der Schweiz, und immer mehr Influencer checken, dass die Zusammenarbeit mit Marken aus Österreich eine fette Chance ist. Wenn du als Schweizer Influencer oder Brand Manager auf Instagram unterwegs bist, willst du wissen, wie du diese grenzüberschreitende Kollaboration richtig anpackst – ohne unnötig Stress mit Legal, Zahlungen und Kultur zu bekommen. In diesem Artikel zeig ich dir, wie du als Influencer aus der Schweiz gezielt mit österreichischen Brands zusammenarbeitest, welche Hürden du umschiffst und was du im 2025er Game beachten musst. Los geht’s!

📢 Marketing Trends in der Schweiz und Österreich bis 2025

Bis Mai 2025 beobachten wir, dass Instagram in der Schweiz weiterhin der King unter den Social Media Plattformen ist, vor allem bei jüngeren Zielgruppen von 16 bis 35. Gleichzeitig wächst das Interesse an Influencer Marketing in Österreich stark – dort investieren Marken immer mehr Budget in authentische Influencer-Kampagnen.

Die Nähe der beiden Länder macht die Zusammenarbeit fast schon logisch, doch es gibt Unterschiede: Während in der Schweiz Schweizer Franken (CHF) die Währung sind, läuft in Österreich alles in Euro (EUR). Auch rechtlich gibt’s Unterschiede, gerade bei Werbekennzeichnung und Datenschutz – hier musst du als Influencer oder Brand auf der Hut sein.

💡 Wie Schweizer Influencer mit österreichischen Marken zusammenarbeiten

1. Lokale Plattformen und Tools nutzen

Swiss Influencer nutzen oft Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube. Für die Zusammenarbeit mit österreichischen Marken empfiehlt sich, sich über regionale Influencer-Marketing-Plattformen wie BaoLiba zu vernetzen, die beide Märkte bedienen und somit die Brücke schlagen.

Die Bezahlung läuft meistens per Banküberweisung – von CHF zu EUR. Einige Influencer nutzen PayPal oder Wise (früher TransferWise), um Wechselkursgebühren zu minimieren. Tipp: Klärt im Vertrag, wer die Wechselkurskosten übernimmt.

2. Rechtliche Rahmenbedingungen beachten

In der Schweiz gilt das UWG (Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb), während Österreich die Werberichtlinien der Medienbehörde streng verfolgt. Influencer müssen Werbung klar als solche kennzeichnen, z.B. mit #Anzeige oder #Werbung, um Abmahnungen zu vermeiden.

Bei grenzüberschreitenden Deals ist es wichtig, im Vertrag festzuhalten, welches Recht gilt und wie mit möglichen Streitigkeiten umgegangen wird.

3. Kultur und Kommunikation anpassen

Auch wenn Schweiz und Österreich viele Gemeinsamkeiten haben, unterscheiden sich die Kommunikationsstile. Schweizer sind tendenziell etwas zurückhaltender, während Österreicher mehr auf Emotion und Nähe setzen. Als Influencer solltest du deine Inhalte so anpassen, dass sie in beiden Ländern ankommen.

Zum Beispiel: Schweizer Food-Bloggerin Lena’s Kitchen hat mit der österreichischen Bio-Kosmetikmarke Najoba eine Kampagne gemacht, bei der sie lokale Schweizer Zutaten in Szene setzte und gleichzeitig die österreichische Marke authentisch präsentierte.

📊 Praxisbeispiel aus der Schweiz

Nehmen wir den Instagrammer Tom aus Zürich, der sich auf Outdoor und nachhaltigen Lifestyle spezialisiert hat. Er arbeitet seit Anfang 2025 mit der österreichischen Marke AlpenGear zusammen, die nachhaltige Outdoor-Bekleidung herstellt.

Tom hat den Deal über BaoLiba klar strukturiert: Vertrag mit klarer Werbekennzeichnung, explizite Nennung der Zielgruppe in Österreich und Schweiz, vereinbarte Zahlung in EUR via Wise, um Wechselkursverluste zu minimieren. Die Kampagne startete mit einem gemeinsamen Gewinnspiel auf Instagram, was die Reichweite in beiden Ländern pushte.

❗ Wichtige Tipps für Influencer und Brands

  • Vertrag ist King: Immer schriftlich festhalten, was geliefert wird, wie getaggt wird und wie die Bezahlung läuft.
  • Datenschutz beachten: DSGVO gilt auch für Schweizer Influencer, wenn du mit EU-Marken arbeitest.
  • Sprachliche Feinheiten: Kleinere Unterschiede in Deutsch, z.B. „Grüße“ (CH) vs. „Liebe Grüße“ (AT), können die Bindung erhöhen.
  • Währung & Steuern: Schweizer Influencer müssen Einnahmen in CHF versteuern, denken an Mehrwertsteuer, wenn Umsatzgrenzen überschritten werden.

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Wie finde ich als Schweizer Influencer passende österreichische Marken?

Am besten nutzt du spezialisierte Plattformen wie BaoLiba, die dir den Zugang zu österreichischen Brands erleichtern. Networking auf Instagram und Teilnahme an Events in beiden Ländern hilft auch.

Was muss ich bei der Werbung auf Instagram zwischen Schweiz und Österreich beachten?

Klare Werbekennzeichnung ist Pflicht! #Anzeige oder #Werbung müssen sichtbar sein. Zudem gelten unterschiedliche Gesetze, also Vertrag und Recht prüfen.

Wie läuft die Bezahlung bei grenzüberschreitenden Influencer Deals?

Häufig per Banküberweisung oder PayPal. Viele Influencer nutzen Wise, um Wechselkursgebühren zu sparen. Wichtig ist, wer die Gebühren übernimmt, das im Vertrag zu regeln.

2025 wird die Zusammenarbeit zwischen Instagram Influencern aus der Schweiz und Marken aus Österreich noch enger. Die Nähe und kulturelle Überschneidungen bieten enormes Potenzial, wenn man die rechtlichen und finanziellen Stolpersteine meistert. Mit Plattformen wie BaoLiba kannst du effizient beide Märkte bedienen – und richtig Cash machen.

BaoLiba wird die Entwicklungen im Influencer Marketing in der Schweiz weiter genau beobachten und regelmäßig Updates liefern. Bleib dran und push deine Kooperationen smart!

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