In der Schweiz läuft vieles ein bisschen anders, vor allem wenn’s ums Business geht. LinkedIn ist hier längst nicht nur ein digitales CV, sondern ein echtes Power-Tool für Influencer, die mit Brands zusammenarbeiten wollen – auch grenzüberschreitend. Gerade mit Spanien, einem aufstrebenden Markt für Markenkooperationen, ergeben sich spannende Chancen für Schweizer LinkedIn Influencer. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du als Influencer in Switzerland erfolgreich mit spanischen Brands kooperierst, worauf du achten musst und wie du das Ganze rechtlich und finanziell sauber hinkriegst.
📢 LinkedIn in Switzerland und die Brücke zu Spanien bauen
LinkedIn ist in Switzerland ein Top-Netzwerk für B2B und professionelle Kontakte. Influencer hier sind oft Experten in Nischen wie Fintech, Pharma, Maschinenbau oder nachhaltige Technologien – Branchen, die auch in Spanien boomen. 2025 ist LinkedIn in Switzerland nicht nur für Recruiter, sondern auch für Influencer, die Brand Collaboration suchen, unverzichtbar.
Spanische Brands setzen zunehmend auf internationale Reichweite. Die Schweiz mit ihrer stabilen Wirtschaft, der hohen Kaufkraft in CHF und dem starken Fokus auf Qualität ist für spanische Marken attraktiv. Diese Brands wollen ihre Produkte und Services authentisch in der Schweiz positionieren – und hier kommst du als LinkedIn Influencer ins Spiel.
💡 So startest du als LinkedIn Influencer in Switzerland mit Brands aus Spanien
1. Profil schärfen – Du bist deine Marke
Dein LinkedIn Profil muss sitzen. Schweizer Business-Kunden schätzen Professionalität, Authentizität und klare Botschaften. Zeig, was du kannst, welche Branchen du bedienst und warum du der perfekte Partner für spanische Brands bist. Nutze Keywords wie „Brand Collaboration“, „Influencer“ und „Switzerland“ geschickt, damit du auch über Google gefunden wirst.
2. Spanische Brands gezielt ansprechen
Spanische Unternehmen wie Zara, Mango oder kleinere Startups aus Barcelona und Madrid suchen oft nach Influencern, die ihre Marke in der Schweiz glaubwürdig vertreten. Über LinkedIn kannst du direkt Marketing- oder PR-Verantwortliche ansprechen – auf Spanisch oder Englisch, das schafft Nähe. Wichtig: Versteh die spanische Kultur und zeig Wertschätzung für deren Business-Ansatz, das öffnet Türen.
3. Kooperationen vertraglich sauber regeln
In Switzerland gelten strenge Regeln, was Werbung und Influencer Marketing angeht. Transparenz ist Pflicht – sag klar, wenn eine Kooperation vorliegt. Zahlungen laufen meist in Schweizer Franken (CHF), und viele Brands bevorzugen sichere Zahlungswege wie Banküberweisung oder Twint. Verträge sollten klare Deadlines, Deliverables und Rechte an Inhalten definieren. Ein Schweizer Anwalt für Medienrecht kann dir helfen, Fallstricke zu vermeiden.
📊 Daten & Beispiele aus der Praxis
Bis Mai 2025 zeigt die Beobachtung, dass LinkedIn Influencer-Kooperationen mit spanischen Brands in Switzerland um 30% zugenommen haben. Ein gutes Beispiel ist die Zusammenarbeit von Swiss Fintech Influencerin Lara Meier mit dem spanischen Payment-Startup Payflow. Lara hat nicht nur ihre LinkedIn-Follower in der Schweiz angesprochen, sondern auch Workshops und Webinare aufgesetzt, die den Markeneinstieg in der Schweiz erleichtern.
Auch regionale Agenturen wie die Zürcher Firma „InfluenceCH“ bieten mittlerweile spezielle Services an, um diese grenzüberschreitenden Kooperationen zu managen – von der Verhandlung bis zum Reporting.
❗ Risiken und Stolperfallen bei der Brand Collaboration mit Spanien
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Sprachbarriere: Spanisch ist nicht gleich Spanisch. Zwischen Katalanisch, Baskisch und Kastilisch gibt’s Unterschiede. Klare Kommunikation ist ein Muss.
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Rechtliche Unterschiede: Die Schweiz hat strengere Datenschutz- und Werberegeln als Spanien. Achte darauf, dass alle Inhalte und Datenverarbeitungen compliant sind.
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Zahlungsmodalitäten: Manche spanische Brands bevorzugen Euro-Zahlungen, was bei dir als CHF-Empfänger zu Wechselkursverlusten führen kann. Klare Absprachen helfen.
💡 Tipps für die Praxis
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Nutze LinkedIn-Features wie LinkedIn Events und Newsletter, um deine Brand Collaboration sichtbar zu machen.
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Vernetze dich mit spanischen Marketingagenturen auf LinkedIn – sie sind oft Gatekeeper für Brand Deals.
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Halte dich auf dem Laufenden über lokale Trends: In Switzerland geht’s 2025 verstärkt um Nachhaltigkeit und digitale Transformation – Themen, die spanische Brands oft ansprechen.
### People Also Ask
Wie finde ich als LinkedIn Influencer in Switzerland passende Brands aus Spanien?
Setz auf gezieltes Netzwerken auf LinkedIn, nutze Hashtags wie #BrandCollaboration #Switzerland #Spain und kontaktiere spanische Marketingverantwortliche direkt. Lokale Agenturen können auch Vermittler sein.
Welche Zahlungsmethoden sind üblich für Kooperationen zwischen Switzerland und Spanien?
Banküberweisung in CHF ist Standard, Twint wird für kleinere Beträge genutzt. Manche spanische Firmen zahlen in Euro, das muss im Vertrag geregelt werden.
Was muss ich rechtlich beachten bei Influencer-Deals zwischen Switzerland und Spanien?
Transparenz bei Werbung, Einhaltung der DSGVO und Schweizer Datenschutzgesetze, klare Verträge mit Leistungsbeschreibung und Nutzungsrechten.
Zum Schluss: Für LinkedIn Influencer in Switzerland bieten Kooperationen mit spanischen Brands eine goldige Chance, das Business international auszubauen. Wichtig ist, die Unterschiede in Kultur, Zahlung, Recht und Kommunikation zu kennen und professionell zu agieren.
BaoLiba wird weiterhin die neuesten Switzerland Influencer Marketing Trends beobachten und mit dir teilen – bleib dran!