Snapchat Influencer Kooperationen zwischen Schweiz und Niederlande erfolgreich gestalten

Snapchat ist in der Schweiz längst nicht mehr nur ein Teenie-Spielplatz – Influencer nutzen die Plattform immer stärker, um eine engagierte Community aufzubauen. Für Schweizer Snapchat-Influencer eröffnet sich dadurch eine spannende Möglichkeit: die Zusammenarbeit mit Marken aus dem benachbarten Niederlande. Doch wie funktioniert das Ganze konkret? Welche Hürden gilt es zu meistern? Und wie lässt sich die Kooperation so gestalten, dass beide Seiten – Influencer und Brand – maximal profitieren? In diesem Artikel tauchen wir tief in die Praxis ein und geben dir handfeste Tipps aus dem Schweizer Influencer-Marketing-Alltag.

📢 Snapchat in der Schweiz – Status quo und Besonderheiten

In der Schweiz ist Snapchat nach wie vor eine der beliebtesten Plattformen bei jüngeren Zielgruppen, besonders in der Deutsch- und Westschweiz. Schweizer Influencer, die auf Snapchat aktiv sind, zeichnen sich durch eine hohe Authentizität und eine enge Bindung zu ihrer Community aus – perfekt für Brand Collaboration.

Die Bezahlung erfolgt meistens in Schweizer Franken (CHF), was für niederländische Marken bei der Planung der Budgets berücksichtigt werden muss. Üblich sind hier Überweisungen via Twint, PayPal oder klassische Banktransfers. Wichtig für Schweizer Influencer: Verträge und Kooperationen müssen den Schweizer Datenschutzbestimmungen (DSG) entsprechen, was bei internationalen Deals mit niederländischen Marken zu beachten ist.

💡 Wie Schweizer Snapchat Influencer mit niederländischen Marken zusammenarbeiten können

1. Marktrecherche und passende Brands finden

Der erste Schritt ist, niederländische Brands ausfindig zu machen, die Interesse am Schweizer Markt haben oder ihre Reichweite in der Alpenrepublik ausbauen wollen. Beliebt sind vor allem Produkte aus den Bereichen Mode, Beauty, Food und Tech. Beispiel: Die niederländische Beauty-Marke Rituals hat schon mehrfach mit Schweizer Influencern auf Snapchat kooperiert, um neue Produkte vorzustellen.

2. Kommunikation und Vertragsgestaltung

Die Kommunikation läuft oft auf Englisch, manchmal direkt auf Deutsch, je nach Brand. Wichtig: Klarheit bei Deliverables (z.B. Anzahl Stories, Swipe-Ups, spezielle Filter) und Bezahlung. Schweizer Influencer achten darauf, dass die Konditionen fair sind und die rechtlichen Vorgaben (Kennzeichnungspflicht gemäss MepV) eingehalten werden. Für niederländische Marken empfiehlt es sich, Schweizer Agenturen wie „Influencer Schweiz“ oder Plattformen wie BaoLiba zu nutzen, um lokale Expertise einzubringen.

3. Content lokal anpassen

Obwohl die Kooperation mit einer niederländischen Brand läuft, muss der Content für die Schweizer Zielgruppe lokal relevant und sprachlich passend sein. Dialekt, Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch – je nach Community – sind hier entscheidend. Ein Beispiel: Influencerin Lara aus Zürich stellt auf Snapchat niederländische Sneaker vor, erklärt aber im Story-Voiceover, warum gerade dieses Modell für Schweizer Kunden spannend ist.

4. Bezahlung und Steuern

Die Bezahlung erfolgt meist in CHF, manchmal auch in Euro, was Wechselkursrisiken birgt. Schweizer Influencer müssen zudem die Einkommenssteuer im Blick behalten – bei grenzüberschreitenden Deals empfiehlt sich eine Beratung durch Steuerexperten. Für niederländische Brands gilt, dass sie sich über die Mehrwertsteuerregelungen in der Schweiz informieren müssen.

📊 Daten und Beobachtungen bis 2025 Mai

Laut aktuellen Daten von BaoLiba und lokalen Schweizer Agenturen sind Snapchat-Influencer im 2025 Jahr weiterhin ein spannendes Tool für Brand Collaboration, vor allem für niederländische Marken, die gezielt die junge, urbane Zielgruppe in der Schweiz erreichen wollen. Die Engagementraten auf Snapchat liegen hier im Schnitt 30% höher als auf Instagram, was den Schweizer Influencern einen starken Hebel verschafft.

❗ Herausforderungen und Tipps für den Erfolg

  • Sprachliche Barrieren: Niederländische Marken sollten Schweizer Besonderheiten in Sprache und Kultur ernst nehmen. Ein Mix aus Hochdeutsch und Schweizerdeutsch funktioniert am besten.
  • Rechtliche Compliance: Schweizer Influencer müssen darauf achten, dass alle Werbeinhalte transparent gekennzeichnet sind, sonst drohen Abmahnungen.
  • Zahlungsmodalitäten: Klare Zahlungsabsprachen und Wechselkursabsicherung sind ein Muss, sonst gibt’s unnötigen Stress.
  • Community-Pflege: Nur mit echter Interaktion auf Snapchat können Influencer langfristig glaubwürdig bleiben und für Brands attraktiv sein.

🧐 People Also Ask

Wie finde ich als Schweizer Snapchat Influencer passende niederländische Marken?

Am besten startest du mit Plattformen wie BaoLiba, die internationale Brand Collaboration erleichtern. Auch lokale Agenturen in der Schweiz helfen, passende Marken zu identifizieren und den Kontakt herzustellen.

Welche rechtlichen Vorgaben sind bei der Zusammenarbeit mit niederländischen Brands zu beachten?

Schweizer Werbegesetze und die MepV (Marketing- und Medienverordnung) verlangen eine klare Kennzeichnung von Werbung. Zudem gilt es, Datenschutzbestimmungen wie die DSG zu beachten, besonders bei grenzüberschreitenden Deals.

Wie läuft die Bezahlung zwischen Schweiz und Niederlande ab?

Meistens erfolgt die Bezahlung in CHF via Twint, PayPal oder Banküberweisung. Manchmal zahlen Marken auch in Euro, was Wechselkursrisiken birgt. Steuerliche Beratung ist empfehlenswert, um Probleme zu vermeiden.

🚀 Fazit: Snapchat Influencer aus Schweiz und niederländische Brands – eine Win-Win-Combo

Die Zusammenarbeit zwischen Schweizer Snapchat-Influencern und niederländischen Marken ist ein cleverer Move, um neue Zielgruppen zu erschliessen und grenzüberschreitende Marketingkampagnen zu fahren. Wichtig ist, auf lokale Besonderheiten zu achten, rechtlich sauber zu arbeiten und die Community mit authentischem Content zu begeistern.

BaoLiba wird weiterhin die neuesten Entwicklungen im Switzerland Influencer Marketing beobachten und mit dir teilen – bleib dran und verpasse keine Trends!

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