Wie Snapchat Influencer in Switzerland mit Marken aus Austria kooperieren

Snapchat boomt in Switzerland, vor allem bei der jüngeren Generation. Für Influencer hierzulande eröffnet die Plattform spannende Chancen, um mit Marken aus Austria zusammenzuarbeiten und so den eigenen Content und das Business aufs nächste Level zu bringen. In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie du als Snapchat Influencer in Switzerland konkret mit Austrian Brands ticken kannst – praxisnah, lokal und mit Fokus auf echte Resultate.

📢 Snapchat und Influencer Marketing in Switzerland

Snapchat gehört in Switzerland zu den Top Social Apps, gerade bei den 16- bis 30-Jährigen. Die lockere, schnelle Kommunikation mit Stories, Snaps und Geo-Filtern macht es für Influencer attraktiv, die authentisch und nahbar bleiben wollen. Influencer aus Switzerland nutzen Snapchat oft als Ergänzung zu Instagram und TikTok, um ihre Community exklusiv zu betreuen.

Marken in Switzerland wissen das und investieren zunehmend in Influencer Marketing auf Snapchat – da kommt Österreich ins Spiel. Austrian Brands, besonders aus den Bereichen Lifestyle, Food und Tech, suchen vermehrt nach Swiss Influencern, um ihre Reichweite grenzüberschreitend zu pushen.

💡 So klappt die Brand Collaboration zwischen Snapchat Influencern in Switzerland und Austrian Marken

1. Lokale Sprache und Kultur verstehen

Die Schweiz ist ein Multikulti-Land mit vier Landessprachen. Snapchat Influencer aus Switzerland, die mit Austrian Brands zusammenarbeiten, sollten Deutsch (Schweizerdeutsch) sprechen – das kommt bei der Zielgruppe in Austria gut an, da die Sprachbarrieren minimal sind. Wichtig ist, den Swissness-Faktor beizubehalten: Swiss Humor, Referenzen und lokale Eigenheiten machen den Content authentisch und sympathisch.

2. Payment und Vertragsdetails auf Schweizer Boden regeln

Bezahlung läuft in CHF (Schweizer Franken), was für Schweizer Influencer logistischer Vorteil ist. Austrian Marken zahlen oft via SEPA-Überweisung, was in Switzerland dank der engen Finanzverbindungen reibungslos klappt. Verträge müssen klar regeln, ob die Kooperation in der Schweiz oder in Austria rechtlich gilt – das beeinflusst Steuern und Sozialabgaben. Influencer sollten hier auf klare Agentur- oder Anwaltsberatung setzen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

3. Plattformübergreifende Synergien nutzen

Snapchat allein reicht selten, um eine große Brand Collaboration zu stemmen. Swiss Influencer sollten die Kampagne mit Instagram, YouTube oder TikTok kombinieren. Gerade für Austrian Brands ist das spannend, weil sie so ihre Zielgruppe in beiden Ländern effizient erreichen – mit regionalisierten Ads, Geo-Filtern und Hashtags.

4. Beispiele aus der Praxis

Take z.B. die Schweizer Influencerin @Lena_Snap, die seit 2023 mit dem Wiener Outdoor-Label „Bergfreunde“ zusammenarbeitet. Ihre Snapchat Stories zeigen authentisch den Alltag in den Schweizer Alpen, gepaart mit Produktplatzierungen der Austrian Marke. Resultat: Bergfreunde steigerte den Umsatz in der Schweiz um 20% binnen sechs Monaten.

Oder die Schweizer Food-Influencerin @Miggi.Munch, die Austrian Bio-Lebensmittel auf Snapchat vorstellt und so dem österreichischen Produzenten „BioGenuss“ half, den Schweizer Markt zu erschliessen.

📊 Daten und Trends per 2025 Mai

Laut aktuellen Beobachtungen von 2025 Mai gewinnen Snapchat Influencer in Switzerland gegenüber klassischen Medien immer mehr an Bedeutung. 65% der Schweizer Nutzer zwischen 18-29 geben an, dass sie Marken auf Snapchat eher vertrauen, wenn sie von Influencern empfohlen werden. Gleichzeitig steigt die Anzahl der grenzüberschreitenden Kooperationen mit Austrian Brands um 30% pro Jahr.

Das zeigt: Snapchat ist kein Nischenmedium mehr, sondern eine solide Brücke zwischen Swiss Influencern und Austrian Marken. Die lokale Währung CHF macht Abrechnungen einfach, und die kulturelle Nähe ist ein Riesenvorteil.

❗ Risiken und Stolperfallen

  • Rechtliche Grauzone: Schweizer Influencer müssen auf das Impressum, Kennzeichnungspflichten und Datenschutz achten – Swiss und EU Regeln unterscheiden sich manchmal.
  • Steuerfragen: Cross-Border-Kooperationen ziehen oft komplexe Steuerfragen nach sich. Swiss Influencer sollten ihre Einnahmen genau dokumentieren und ggf. mit einem Steuerberater sprechen.
  • Marken-Fit: Nicht jede Austrian Brand passt zu jeder Swiss Community. Authentizität ist King – lieber weniger Kooperationen, dafür ehrliche und nachhaltige.

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Wie finde ich als Snapchat Influencer in Switzerland passende Austrian Marken?

Netzwerken ist das A und O. Schau dir Plattformen wie BaoLiba an, die grenzüberschreitende Influencer-Marketing-Datenbanken bieten. Nutze LinkedIn, lokale Events oder Agenturen wie „Influencer Schweiz“ oder „Austria Connect“ für erste Kontakte.

Welche Zahlungsmethoden sind bei Cross-Border Kooperationen üblich?

In der Schweiz wird meist in CHF bezahlt, Austrian Brands nutzen SEPA-Überweisungen. PayPal oder Wise sind auch beliebt, wenn schnelle Transfers gefragt sind, aber Achtung bei Gebühren.

Was muss ich bei der Content-Erstellung für Austrian Brands beachten?

Sprich die Zielgruppe an, bleib authentisch und nutze lokale Themen, die sowohl Swiss als auch Austrian User interessieren. Achte auf klare Vertragsregeln zu Nutzungsrechten und Content-Freigaben.

BaoLiba wird weiterhin die neusten Snapchat Influencer Marketing Trends in Switzerland beobachten und euch mit frischen Insights versorgen. Bleibt dran!

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