Pinterest ist für viele Schweizer Brands und Influencer längst kein Geheimtipp mehr. Wer im digitalen Marketing 2025 vorne mitspielen will, sollte den skandinavischen Nachbarn Norwegen im Auge behalten – vor allem, wenn es um Pinterest-Werbung geht. In diesem Beitrag checken wir die komplette 2025 Norway Pinterest Full-category Advertising Rate Card – speziell für Schweizer Werbetreibende und Creator.
Bis Juni 2025 zeigt sich deutlich: Pinterest gewinnt in der Schweiz und Norwegen als Werbeplattform massiv an Bedeutung. Nicht nur, weil die User hier aktiver sind als auf manch anderem Kanal, sondern auch, weil die Werbekosten im skandinavischen Raum zunehmend attraktiv bleiben. Als Schweizer Werber oder Influencer will man wissen: Wie sieht’s mit den Preisen in Norwegen auf Pinterest aus? Und was heisst das für die Kooperationen und Budgets in der Schweiz?
📊 Pinterest Werbepreise in Norwegen 2025 – Ein Überblick für Schweizer Werber
Die Norwegische Pinterest-Werbepreise 2025 sind transparent, aber differenziert nach Kategorien. Die Full-category Rate Card zeigt, wie viel CHF Werbetreibende für die unterschiedlichsten Branchen investieren müssen. Und ja, wir sprechen hier von echten Zahlen, die in NOK angegeben sind, aber für die Schweizer Marktsicht in CHF umgerechnet werden.
Kategorien mit den höchsten Werbekosten
- Mode & Accessoires: NOK 350–450 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 33–43)
- Tourismus & Freizeit: NOK 300–400 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 28–38)
- Elektronik & Technik: NOK 320–420 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 30–40)
- Gesundheit & Wellness: NOK 280–380 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 27–36)
Kategorien mit moderateren Preisen
- Heim & Garten: NOK 200–280 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 19–26)
- Lebensmittel & Getränke: NOK 180–260 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 17–25)
- Bildung & Weiterbildung: NOK 150–220 pro 1’000 Impressionen (ca. CHF 14–21)
Was heisst das konkret für Schweizer Werber?
Die Preise in Norwegen sind im Schnitt 10–15% günstiger als vergleichbare Pinterest-Kampagnen in der Schweiz – das ist ein fetter Pluspunkt. Schweizer Marken wie Migros oder Coop können durch gezielte Cross-Border-Pinterest-Kampagnen in Norwegen Budget optimieren und gleichzeitig Reichweite aufbauen. Das macht Sinn, wenn man skandinavische Trends oder das Outdoor-Lifestyle-Publikum anpeilt.
💡 Wie Schweizer Influencer und Brands Pinterest in Norwegen nutzen
In der Schweiz ist Pinterest bis 2025 vor allem eine Plattform für Inspiration und Lifestyle. Schweizer Influencer wie Lena’s Lifestyle Blog oder Urban Greeners setzen Pinterest gezielt für organisches Wachstum und bezahlte Kampagnen ein.
Lokale Payment-Methoden und rechtliche Rahmenbedingungen
Schweizer Werbetreibende müssen bei Pinterest-Kampagnen in Norwegen bedenken, dass Zahlungen meist via Kreditkarte (Visa, MasterCard) oder PayPal laufen. Die Abrechnung erfolgt in Norwegischen Kronen (NOK), was Wechselkursschwankungen mit sich bringt. Tipp: Nutzt Hedging-Tools oder Kreditkarten mit günstigen Wechselkursen, um Überraschungen zu vermeiden.
Rechtlich gilt in Norwegen das strenge Datenschutzgesetz (GDPR-ähnlich), was Schweizer Werber mit DSGVO-Erfahrung entgegenkommt. Trotzdem sollte man die lokalen Regeln zu Tracking und Cookies überprüfen. Hier helfen Agenturen wie Nordic Digital Marketing aus Oslo, die sich bestens mit beiden Märkten auskennen.
📢 Marketing-Trends in der Schweiz und Norwegen im Juni 2025
Stand 2025 Juni beobachten wir:
- Pinterest wächst in beiden Ländern um über 20% an aktiven Nutzern pro Jahr.
- Visuelle Shopping-Erlebnisse (Shoppable Pins) sind der Renner und treiben die Conversion stark.
- Schweizer Brands experimentieren mit Cross-Border-Kampagnen, die Norwegen als Testmarkt nutzen.
- Influencer-Kooperationen in Norwegen auf Pinterest gewinnen an Bedeutung – auch Micro-Influencer mit 10k–50k Followern boomen.
❗ Häufige Fragen Schweizer Werbetreibender zu Pinterest Norwegen 2025
Wie unterscheiden sich Pinterest-Werbepreise in Norwegen und der Schweiz?
Norwegen bietet im Schnitt 10–15% günstigere Preise pro 1’000 Impressionen, vor allem in Lifestyle-Kategorien. Schweizer Preise liegen aufgrund höherer Nachfrage und kleinerem Markt etwas höher.
Welche Zahlungsmethoden sind für Pinterest Ads in Norwegen üblich?
Primär Kreditkarten (Visa, MasterCard) und PayPal. Schweizer Werber sollten auf Wechselkursgebühren achten und lokale Agenturen für Abrechnung nutzen.
Welche Kategorien profitieren am meisten von Pinterest Werbung in Norwegen?
Mode, Tourismus und Gesundheit sind Top-Kategorien. Schweizer Marken mit Fokus auf Outdoor, Nachhaltigkeit und Lifestyle profitieren besonders.
💡 Praxistipps für Schweizer Werbetreibende auf Pinterest 2025
- Nutzt die Norwegen Full-category Rate Card, um Budgets smarter zu planen und cross-border Synergien zu schaffen.
- Arbeitet mit lokalen Creators aus Norwegen zusammen, um authentische Inhalte zu pushen.
- Achtet beim Targeting auf regionale Unterschiede – Norweger mögen klare, minimalistische Designs.
- Behaltet den Wechselkurs im Auge und nutzt Payment-Tools, die den CHF-NOK-Kurs günstig halten.
Fazit
Pinterest ist 2025 nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Norwegen eine heiße Nummer für Werbung und Influencer Marketing. Die Norwegische Full-category Advertising Rate Card liefert Schweizer Werbetreibenden wertvolle Einblicke, wie man grenzüberschreitend clever Budget einsetzt und Reichweite maximiert. Gerade Schweizer Brands mit internationalem Anspruch sollten den Norwegen-Pinterest-Markt nicht unterschätzen.
BaoLiba wird die Pinterest- und Influencer-Marketing-Trends in der Schweiz laufend beobachten und euch mit den aktuellsten Insights versorgen. Bleibt dran, wenn es um smartes, grenzüberschreitendes Social Media Advertising geht!