Wer in der Schweiz 2025 auf Facebook Werbung für den norwegischen Markt schalten will, steht vor einer spannenden Herausforderung. Warum? Weil Facebook als Werbeplattform in Norwegen und gleichzeitig in der Schweiz ganz unterschiedliche Dynamiken hat – von Budgets, über Bezahlmethoden bis hin zur lokalen Content-Strategie. In diesem Artikel packe ich die 2025 Norway Facebook Full-category Advertising Rate Card aus, gebe dir Einblick in die Schweizer Sicht und zeige, wie du als Werbetreibender oder Influencer das Beste rausholst.
Bis Juni 2025 beobachten wir, wie Facebook im skandinavischen Raum und in der Schweiz neue Werbeformate bringt, aber auch die Preise anzieht. Lass uns also reinsteigen und die Zahlen, Trends und Praxistipps beleuchten.
📊 Facebook Werbung in Norwegen und der Schweiz – was gilt 2025?
Zuerst: Facebook (Meta) bleibt im Jahr 2025 eine der Top-Plattformen für Marken und Influencer. In Norwegen nutzen 70% der Bevölkerung Facebook täglich, ähnlich wie in der Schweiz. Doch während wir in der Schweiz oft Schweizer Franken (CHF) für die Abrechnung nutzen, läuft in Norwegen die Bezahlung meist in Norwegischen Kronen (NOK). Das beeinflusst nicht nur die Budgetplanung, sondern auch die Preisgestaltung.
Warum ist die Norwegen-Ratecard für Schweizer Marken wichtig?
Viele Schweizer Firmen wie Migros oder lokale Startups wollen in Norwegen expandieren. Gleichzeitig haben Influencer aus der Schweiz Interesse an nordischen Kooperationen. Die Ratecard zeigt, wieviel Facebook-Werbung in Norwegen kostet, inklusive CPM (Kosten pro 1000 Impressionen), CPC (Kosten pro Klick) und CPA (Kosten pro Aktion).
Hier ein grober Überblick:
| Werbeformat | Durchschnittlicher Preis in NOK | Umgerechnet in CHF (ca.) |
|---|---|---|
| Video Ads | 80 – 120 NOK | 7.5 – 11 CHF |
| Carousel Ads | 70 – 100 NOK | 6.5 – 9 CHF |
| Image Ads | 60 – 90 NOK | 5.5 – 8 CHF |
| Lead Ads | 100 – 150 NOK | 9 – 14 CHF |
| Dynamic Ads | 90 – 130 NOK | 8 – 12 CHF |
Diese Preise schwanken je nach Saisonalität, Zielgruppe und Wettbewerb. Für Schweizer Werbetreibende ist es wichtig, die Wechselkurse zu beachten und Facebook-Kampagnen lokal anzupassen.
💡 So ticken Schweizer Werbetreibende und Influencer 2025
In der Schweiz bevorzugen viele Werbetreibende eine klare, transparente Abrechnung. PayPal, Kreditkarte und zunehmend auch Twint sind gängige Payment-Methoden für Facebook-Werbung. Norwegische Plattformen akzeptieren oft Banküberweisung oder lokale Methoden wie Vipps – das solltest du als Schweizer Agentur oder Influencer im Hinterkopf behalten.
Lokale Influencer wie die Foodbloggerin Anna von @SchweizerSchlemmerei oder der Tech-Vlogger Max Tech aus Zürich kooperieren regelmäßig mit norwegischen Marken – hier zahlt sich eine klare Ratecard aus, um Verhandlungen schnell zu machen.
Rechtliche Aspekte beachten
Schweizer Unternehmen müssen bei Werbung im Ausland die DSGVO-ähnlichen Datenschutzvorschriften in Norwegen (GDPR-ähnlich) beachten. Facebook verlangt zudem, dass Werbeanzeigen transparent gekennzeichnet sind – ein Punkt, den Schweizer Influencer oft unterschätzen.
📢 Trends auf Facebook Werbung in Norwegen 2025 aus Schweizer Sicht
- Video bleibt King: 60% aller Werbebudgets in Norwegen fließen in Video-Ads, auch Schweizer Kunden wie Swisscom setzen verstärkt auf Video-Content.
- Full-category Campaigns: Kombinierte Kampagnen mit Carousel, Video und Lead-Generierung sind der neue Standard, ideal für Marken wie Nestlé Schweiz, die multi-Produkt-Promos fahren.
- Lokale Sprache und Kultur: Norwegische User reagieren besser auf lokale Dialekte und kulturelle Anspielungen – Schweizer Marketer sollten lokal übersetzen, statt einfach zu copy-pasten.
📊 Praxisbeispiel: Migros expandiert mit Facebook Werbung nach Norwegen
Migros testete Anfang 2025 eine Facebook-Kampagne mit einem Budget von 20.000 CHF, um Bio-Produkte in Norwegen zu pushen. Mit einer Mischung aus Video-Ads und Carousel-Werbung erreichten sie 1,2 Millionen Impressions bei einem CPM von ca. 9 CHF. Die Conversion-Rate lag bei 2,5%, was eine solide Performance für den Einstieg ist.
Das zeigt: Schweizer Brands können mit klarer Budgetplanung dank der Norway Facebook Ratecard effektiv in Norwegen werben.
❗ Risiken und Fallstricke für Schweizer Werbetreibende
- Währungsrisiko: Schwankungen CHF/NOK können Kosten schnell erhöhen.
- Unterschiedliche Nutzergewohnheiten: Norwegische Facebook-Nutzer sind oft kritischer gegenüber Werbung als Schweizer.
- Lokale Vorschriften: Datenschutz und Werberegeln müssen penibel eingehalten werden, sonst drohen Strafen.
FAQ – People Also Ask
Wie hoch sind die Facebook Werbekosten in Norwegen im Vergleich zur Schweiz?
Die Preise in Norwegen sind tendenziell 10–20% höher als in der Schweiz, vor allem wegen der starken Konkurrenz und der hohen Kaufkraft.
Welche Zahlungsmethoden sind in Norwegen für Facebook Werbung üblich?
Banküberweisungen und lokale Bezahldienste wie Vipps sind Standard, Kreditkartenzahlungen funktionieren aber auch. Schweizer Werbetreibende sollten dies bei der Abrechnung beachten.
Muss ich als Schweizer Influencer die Ratecard für Norwegen kennen?
Ja, denn die Preise und Werbeformate unterscheiden sich von der Schweiz. Kenntnis der Ratecard hilft bei Verhandlungen mit norwegischen Firmen und Agenturen.
Fazit
Bis Juni 2025 sind Facebook-Werbepreise in Norwegen stabil, aber auf hohem Niveau. Für Schweizer Werbetreibende und Influencer ist es essenziell, die Norway Facebook Full-category Advertising Rate Card zu kennen, um Budgets optimal zu steuern und Kampagnen erfolgreich zu machen. Lokale Anpassungen, Payment-Knowhow und rechtliche Compliance sind der Schlüssel zum Erfolg.
BaoLiba wird die Switzerland-Netzwerk-Trends im Influencer-Marketing weiterverfolgen und regelmäßig updaten. Bleib dran und hol dir die neusten Insights direkt aus der Praxis!

